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Bionik: Was der Mensch von der Natur lernen kann – die Thüringer Landeszeitung berichtet

Bionik von der Natur lernen. Zeigt das Buch »Bionik – In Wald und Flur«. Auf dem Titelbild sind die Mundwerkzeuge einer Zecke zu sehen, die dem Aufbau eines Dübels für den Hausgebrauch ähneln.

Dazugelernt. Dübel sind für die Inneneinrichtung unerlässlich. Und sie sind dem Prinzip des Stechorgans von Zecken verblüffend ähnlich. Was man unter Bionik versteht und wie Natur und Technik verzahnt sind, erklärt Autor Bernd Hill in der TLZ.

Wer Regale an die Wand schrauben möchte, der braucht Dübel, damit das Ganze hält. Der typische Spreizdübel funktioniert dabei so, dass sich das weiche Material beim Eindrehen einer Schraube verformt und nach außen gedrückt wird, bis es sich sozusagen in der Wand verhakt. Ganz ähnlich funktioniert auch der Zeckenbiss: die Zecke hat an ihrem Stechorgan kleine Widerhäkchen, die beim Eindringen in die Haut flach anliegen. Wenn man aber versucht, die Zecke zu entfernen, richten sich die Widerhaken auf und verkrallen sich in der Haut.

Jede Woche neue Einblicke: Was verbindet Natur und Technik?

Dies ist nur eines von vielen Beispielen, die zeigen, wie wir von der Natur lernen können. Mehr über den Dübel und die Zecke erfahrt ihr in dem Artikel und natürlich in Bernd Hills Buch »Bionik – In Wald und Flur«. Und für alle, die noch mehr über das Zusammenspiel von Natur und Technik lernen wollen: die Kolumne erscheint wöchentlich. Hier gibt es eine Kostprobe:

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