Zu Beginn seines Studiums will er so malen können wie die Meister der Frührenaissance. Aber auch die avantgardistische Kunstszene beeinflusst seinen eigenen künstlerischen Ausdruck und bald fühlt er sich getrieben, jene Seiten der Wirklichkeit zu dokumentieren, die noch nicht gezeigt wurden. Er zeichnet und malt, was er auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs miterlebt und was ihm im Umkreis von Arbeitslosen, Krüppeln und Entrechteten sowie im Prostituiertenmilieu begegnet, während er sein Privat- und Liebesleben in ähnlich extreme Höhen und Tiefen steuert.